Der Stoff aus dem die Träume sind
Niemand weiß, wo ich hergekommen bin.
Da wo ich hingehe, gehen alle Dinge hin.
Der Wind weht,
das Meer geht
und niemand versteht.
Niemand kann sagen, woher der Wind weht.
Niemand darf fragen, wohin der Wind geht.
Ich komme aus der Unendlichkeit
Und gehe in die Ewigkeit.

(Höchstwahrscheinlich von Johannes Mario Simmel)

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lalol, Mittwoch, 27. Januar 2016, 16:19
Mandala 2015



Der Energiedrache einer Freundin im Universum streift das Licht des Morgens.

lalol, Mittwoch, 27. Januar 2016, 16:35
Der "Drache" grenzt sich in seiner Bildgewalt vehement ab.
Er geht seinen eigenen Weg, ich habe nichts bei ihm zu suchen.


..wieder einmal loslassen...

lalol, Donnerstag, 4. Februar 2016, 19:14
Gut ist es noch immer nicht!

Erschrocken stand ich da,
als du dich entferntest.
Erwartete ich,
deine inwendige Rückkehr.

lalol, Mittwoch, 27. Januar 2016, 20:55
Vergangene Tage
Sprühen wie lodernde Feuerfunken in die Gegenwart
Kein Kuss der brennt
Fahle Asche zerfällt im Mund

einemaria, Freitag, 11. März 2016, 23:05
Das waren noch Tage. So Tag, dass man denken könnte, sie kämen nie wieder. "Kein Tropfen kommt mehr aus dem Schankhahn des Olymp, kein Nektar, der mich benetzt. Kein Feuer und keine Glut, sondern Asche." (einemaria aus Tote Leitung am Olymp)

Aber die Hoffnung, die man als letzte aufgibt, ist der treueste Freund. Und so sind Sie ja immer noch fleissig drauf, auf Bährenmarke. Was für eine angenehme Überraschung. Wie der Frühlingswind bläst Ihr Hauch durch die bald saftigen Felder. Wenn das mal keine grandiosen Aussichten sind.

In diesem Sinne, freundschaftlichste Grüsse

lalol, Dienstag, 15. März 2016, 19:11
Nicht die Hoffnung stirbt.
Das Leben stirbt.

coracora, Freitag, 19. Februar 2016, 18:41
immer noch keine klaren Gedanken

Es war gewesen

Energie bleibt verändert und verweht
wie Lichtwellen die wir nicht sehen können
existent aber nicht fassbar
Erschütterungen die unausweichlich
im Universum wabern
und auf uns zuwandern

Unhaltbare Gedanken und unerklärte Zustände
Welten die wir nicht klären können
Gefangen in unserer Kleinlichkeit
Erschrocken über das was passiert
Verweilen wir im Unwissen und
Schützen uns mit unsichtbaren Gedankenmauern
Klage Trauer Wut Ironie

Jetzt ist es Zeit Herzen Aufmachen und Gefühle Zulassen
Weiter, weiter, Los!
Der Weg ist steinig und eines Tages werden wir alle sterben
Doch bis dahin leben wir und stolpern vorwärts
Gestalten die Zukunft durch unser
Sein und hinterlassen unserer Spur

lalol, Dienstag, 15. März 2016, 19:20
Frühlingswind ein Hauch von mir,
das ist tröstlich.