Dienstag, 15. Juli 2025
Lieber R.
Am Dienstag, 15. Jul 2025
Ich wollte mich nur für Deinen Besuch bedanken.
Hinter dieser Textnachricht schwebt eine, mit Erinnerungen gefüllte, Gedankenblase:
Wir waren Teenager, als wir uns kennenlernten.
Du, ein schwermütiger junger Mann saßt im “Street Cafe“.
Es lief „the power of love“. Du fragtest mich, ob ich die Bedeutung dieser Worte verstehen würde.
But I didn`t care.
Das Mirage war eine New Wave Diskothek der ´80 Jahre.
Um mich älter zu machen, schminkten eine Bekannte und ich uns in der Bahnhofstoilette.
Meine Bekannte kam rein. Ich nicht.
Manchmal ist weniger mehr.
Du tauchtest auf, nahmst mich in den Arm und wir gingen in die angenehm helle Disco.
Mein erster Diskothekenbesuch.
Kurze Zeit waren wir zusammen und gingen wieder auseinander.
Du tratst Deinen Dienst bei der Bundeswehr an. Obwohl es in meinem Freundeskreis üblich war zu verweigern.
Aber um zu wissen worüber Du urteilst wolltest Du wissen was es ist.
Später schenktest Du mir leuchtend Alan Watts, der Lauf des Wassers.
Wir trafen uns immer wieder zufällig.
Begegnungen.
Und auch wenn manche dieser Begegnungen von traurigen Schicksalsschlägen gezeichnet sind, freue ich mich immer Dich zu sehen.
Eine stabile Konstante auf meinem Lebensweg.
Letztens hast Du mich besucht. Meintest Du würdest Inventur machen.
Eine innere Inventur.
Für mich beinhaltet das auch Trauer und Abschied.
Ich schreibe auch, denn unser Leben ist bunt gemischt.
Nach all den Jahren, die Du Deinen Weg gegangen bist, die ich meinen Weg gegangen bin, haben wir doch einen gemeinsamen Song.
Hinter dieser Textnachricht schwebt eine, mit Erinnerungen gefüllte, Gedankenblase:
Wir waren Teenager, als wir uns kennenlernten.
Du, ein schwermütiger junger Mann saßt im “Street Cafe“.
Es lief „the power of love“. Du fragtest mich, ob ich die Bedeutung dieser Worte verstehen würde.
But I didn`t care.
Das Mirage war eine New Wave Diskothek der ´80 Jahre.
Um mich älter zu machen, schminkten eine Bekannte und ich uns in der Bahnhofstoilette.
Meine Bekannte kam rein. Ich nicht.
Manchmal ist weniger mehr.
Du tauchtest auf, nahmst mich in den Arm und wir gingen in die angenehm helle Disco.
Mein erster Diskothekenbesuch.
Kurze Zeit waren wir zusammen und gingen wieder auseinander.
Du tratst Deinen Dienst bei der Bundeswehr an. Obwohl es in meinem Freundeskreis üblich war zu verweigern.
Aber um zu wissen worüber Du urteilst wolltest Du wissen was es ist.
Später schenktest Du mir leuchtend Alan Watts, der Lauf des Wassers.
Wir trafen uns immer wieder zufällig.
Begegnungen.
Und auch wenn manche dieser Begegnungen von traurigen Schicksalsschlägen gezeichnet sind, freue ich mich immer Dich zu sehen.
Eine stabile Konstante auf meinem Lebensweg.
Letztens hast Du mich besucht. Meintest Du würdest Inventur machen.
Eine innere Inventur.
Für mich beinhaltet das auch Trauer und Abschied.
Ich schreibe auch, denn unser Leben ist bunt gemischt.
Nach all den Jahren, die Du Deinen Weg gegangen bist, die ich meinen Weg gegangen bin, haben wir doch einen gemeinsamen Song.
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